Was ist eine Restaurantsoftware?
- • Probieren Sie TheFork Manager noch heute aus
- • Arten von Restaurantsoftwares
- • Vorteile der Verwendung von Restaurantsoftwares
- • Auswahl der richtigen Restaurantsoftware
- • Eine Restaurantsoftware implementieren und nutzen
- • Zukunftsperspektiven für Restaurantsoftwares
- • Leere Tische und ständig höhere Kosten?
Digitale Lösungen für Restaurants sind eine wesentliche Unterstützung für Gastronom:innen, von kleinen und großen Unternehmer:innen, die durch eine Restaurantsoftware Prozesse automatisieren, Zeit und Kosten sparen und optimieren, aber auch ihr Geschäft deutlich ausbauen können.
Wenn wir Restaurantsoftwares als jedes Computersystem definieren, das Gastronom:nnen bei der täglichen Arbeit unterstützt (vom Personal bis zur Ware, von der Reservierung bis zur Erneuerung der Speisekarte) und diesofort praktische Vorteile liefert, dann kann eine Restaurantsoftware ebenfalls implementiert werden, um die Treue bestehender Gäste zu festigen und das Einzugsgebiet zu erweitern. So kann das Restaurant umfassend Gewinne erzielen.
Den neuesten Zahlen von Straits Research zufolge wächst der Markt für Restaurant-Management-Softwares in Europa jährlich um 15,3%: Das ist ein starker Anstieg für eine Branche, die betriebliche Effizienz, höhere Gewinne und die Gästezufriedenheit wie nie zuvor miteinander vereinen muss.
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Arten von Restaurantsoftwares
Die Arten von Restaurantsoftwares lassen sich je nach den spezifischen Bedürfnissen von Bars, Pizzerien und Restaurants im Allgemeinen kategorisieren. Der POS (Point of Sale), das Zahlungsterminal, ist mittlerweile von wesentlicher Bedeutung. Eine Restaurantsoftware ist sehr hilfreich bei der Verwaltung der Speisekarte - Sie können Listen von Gerichten und deren Preisen erstellen und laufend aktualisieren - und bei der Verwaltung von Reservierungen.
Letzteres ist ein ebenso weit verbreitetes wie relevantes Werkzeug, das den Arbeitsalltag im Restaurant tagtäglich bestimmt: Die Software ermöglicht eine intelligente Verwaltung der Reservierungen, indem sie die telefonisch, per E-Mail, persönlich oder online getätigten Reservierungen zentralisiert und dann im Reservierungskalender anzeigt. Ein digitaler Tischplan, wie er von The Fork Manager entwickelt wurde, ist die beste Art, die reservierten Tische (sowohl online als auch offline) im Blick zu haben und die Tischfluktuation zu erhöhen.
Zudem existiert eine Software für die Bestandsverwaltung und den Einkauf und somit für die Bestellungen bei Lieferant:innen. Diese bietet den Zusatznutzen der Bestandsverfolgung und eine praktische Kostenverwaltung. Darüber hinaus gibt es Programme für die Personalkoordinierung mit spezifischen Funktionen für die Planung der Schichten, Überwachung der Arbeitszeiten, Lohnabrechnung und Leistungsbewertung.
Vor allem für Restaurants, die einen Teil ihres Umsatzes durch ihren Lieferservice erzielen, ist eine Software für die Verwaltung von Lieferungen und Takeout nützlich, um Bestellungen zu überwachen und zu verfolgen - eventuell mit Hilfe integrierter Lieferservice-Plattformen. Eine Analyse- und Berichtssoftware gibt Einblicke in die Performance des Restaurants, während Treue- und CRM-Softwares (Customer Relationship Management) für Treueprogramme entwickelt wurde und Auskunft über das Feedback und die Vorlieben der Gäste gibt.
Vorteile der Verwendung von Restaurantsoftwares
Diese große Auswahl an Softwares für das Gaststättengewerbe bietet einen überraschenden Vorteil: Nutzer:innen erhalten Informationen über ihr Unternehmen, die ihnen sonst verborgen bleiben würden. Diese Informationen können sie so auswerten, dass sowohl Effizienz und Produktivität im Restaurant gesteigert als auch Abfall und unnötige Kosten reduziert werden. Daten über das eigene Restaurant, die über das direkte Gästefeedback hinaus Schwächen und Stärken aufzeigen können, bieten einen wertvollen Test, auf dessen Basis die Gastfreundschaft weiter verbessert werden kann.
Eine Restaurantsoftware ist bekanntermaßen bei der Überwachung der Gästezufriedenheit und der daraus resultierenden Gästetreue hilfreich. Es gibt außerdem einen weniger offensichtlichen Vorteil, den ein Restaurant-Management-System bieten kann: Die Gewinnung neuer Gäste, die Überschreitung des üblichen Einzugsgebiets und die Möglichkeit, ein Publikum und eine Zielgruppe zu erreichen, die Ihr Restaurant sonst nicht bedacht hätte.
Es ist also möglich, mit einer Software mehr Gäste zu gewinnen, wenn sie in der Lage ist, ein Angebot für eine große Community von Gastronomie-Begeisterten sichtbar zu machen - so wie TheFork Manager. Unter den Restaurantsoftwares ist sie einzigartig, weil sie die Online-Präsenz von Restaurants durch Partner wie Google und Tripadvisor verstärkt, Traffic auf dem eigenen Unternehmensprofil exponentiell erhöht und sich den idealen potenziellen Gästen zeigt: Denjenigen, die Essen wirklich lieben und die bereit sind, zu reisen und Geld auszugeben, um Gerichte zu entdecken und zu genießen.
Auswahl der richtigen Restaurantsoftware
Natürlich muss jede:r Restaurantbesitzer:in die passende Software für sein bzw. ihr Restaurant auswählen, wobei objektive Faktoren wie die Größe des Restaurants, die Anzahl der Plätze, die Besonderheiten des gastronomischen Angebots, weiteres Potential und Erwartungen berücksichtigt werden müssen. Wie sehr sollte versucht werden, die Tischfluktuation mit dem zur Verfügung stehenden Personal zu erhöhen? Das kommt auf die Art des Restaurants an: Eine Pizzeria wird so viele Schichten wie möglich unterbringen wollen, während ein Fine Dining Restaurant wie ein Michelin-Sterne-Restaurant (Partner von The Fork) es vorzieht, die Tischfluktuation zu begrenzen und anderweitig zu investieren, zum Beispiel in Werbung für Gastronomie-Begeisterte. Welches Budget sollte in ein automatisiertes Lieferservice-Management investiert werden? Orientieren Sie sich an der Speisekarte: Angebote wie Pizza und Burger eignen sich gut für eine Lieferung nach Hause.
Eine Restaurantsoftware implementieren und nutzen
Um die Software optimal zu nutzen, sollten Sie die Bedürfnisse Ihres Restaurants genau prüfen und dabei auch Ihre Mitarbeiter:innen mit einbeziehen: Sie müssen in der Anwendung der Programme geschult werden und kennen die alltäglichen Probleme oft am besten. Hier ist es notwendig, die Software mit den ermittelten Bedürfnissen zu vergleichen und dann festzulegen, wie sie in den Betrieb integriert werden kann und wie sichergestellt wird, dass Ihr Personal mit ihr umgehen kann. Die Unterstützung durch Expert:innen, wie sie von TheFork Manager gestellt werden, kann nützlich sein, da sie individuelle Meetings (online und offline) organisieren und kostenlose und durchgehende Unterstützung anbieten, die weit über die praktische Nutzung der Restaurantsoftware hinausgeht. Welche Gerichte sollen hervorgehoben werden, um aufzufallen und für Nutzer:innensichtbarer zu werden? Entscheidungen wie diese sind ausschlaggebend, wenn es darum geht, eine Software optimal zu nutzen - und das Fachwissen von TFM im Bereich des digitalen Marketings unterstützt Sie auch bei diesen "kleinen" Entscheidungen.
Zukunftsperspektiven für Restaurantsoftwares
Integriertes Management, All-in-One-Plattformen, ein vereinheitlichtes und hochgradig anpassbares Erlebnis: Das sind die Trends in der Entwicklung von Restaurantsoftwares, die sich nach vorliegenden Daten besonders auf das Tisch- und Lieferservice-Management konzentrieren(laut Grand View Research bei einer Wachstumsrate von 18,8% pro Jahr). Der am schnellsten wachsende Bereich ist allerdings die Front-End-Software - Kassensysteme und Online-Bestellschnittstellen - die laut Market.us im Jahr 2023 über 37,5% des Marktes ausmacht.
Restaurantsoftwares werdenalso die Welt der Gastronomie verändern, indem sie die Interaktion mit Gästen verbessern. Das tut sie auf glückliche und paradoxe Weise: Die Automatisierung dient als Bindeglied zwischen Restaurants und Gästen und schafft gleichzeitig einen Mehrwert. Hier ist TheFork Manager eine ideale Lösung, ein Vorreiter in der Digitalisierung des Restaurantbetriebs, aber auch eine multifunktionale Software, die in der Lage ist, vieles auf einer einzigen Plattform zu vereinen: Eine optimale Tischauslastung, die Verringerung von No-Shows von Gästen, die Sichtbarkeit von Restaurants für eine stetig wachsende internationale Community und die Möglichkeit, an Initiativen und Werbeaktionen teilzunehmen, die nicht nur in Zeiten geringer Auslastung für mehr Gäste sorgen, sondern auch langfristige Effekte auf die Bekanntheit und das Image des Restaurants haben.